Oberhalb des Kraftwerk IBA wurden viele verpilzte Äschen festgestellt, ein äusserst trauriges Bild. Unser VFAB und FZA Präsident Markus Jurt steht seit gestern in direktem Kontakt mit David Bittner von der Abt. Jagd und Fischerei des Kanton Aargau sowie mit Ärzten der Fischuntersuchungsstelle der UNI Bern.
Nach Auskunft der Fachpersonen, können durch den Laichstress und begünstigt durch die bereits relativ hohen Wassertemperaturen solche Verpilzungen entstehen. Um jedoch sicher zu gehen, dass es sich nicht um den gefürchteten "Saprolegnia parasitica" handelt (eine aggressive Pilzkrankheit die hauptsächlich im Doubs und an der Birs festgestellt wurde), wurden von der UNI Bern einige der betroffenen Aare Äschen zur Untersuchung gewünscht.
Markus Jurt konnte heute Morgen mit der Unterstützung von Peter Tschudi drei Äschen fangen, die sie direkt mit dem Auto nach Bern an die UNI zur Untersuchung geliefert haben. Über das Untersuchungsresultat werden wir berichten.
WICHTIG: Stellt jemand von euch in nächster Zeit verpilzte Fische fest, meldet dies bitte umgehend unserem VFAB Präsidenten (email:
Moosleerau, 28.03.14, Stef Maurer